Oftmals entsteht der erste Kontakt mit Gewalt und Drogen bereits in der Jugend. Egal, ob durch Mitschüler, den Freundeskreis, auf dem Schulhof oder in der Freizeit – die Ungewissheit sowie die Neugier auf Rauschmittel sind bei Jugendlichen ein großes Thema.
Wo fängt der Drogenmissbrauch an und wie kommen unsere Jugendlichen plötzlich in die Drogenszene? Eltern, Ausbilder, Lehrer und Schüler sollen besser über die verschiedenen Suchtgefahren informiert werden, um unmittelbar Hilfe im Kampf gegen Sucht und Drogen leisten zu können.
Dazu hat es sich der Sucht- und Jugendhilfe e.V. zur Aufgabe gemacht, differenziert und vorurteilsfrei darüber zu berichten und Kinder, Jugendliche und deren Eltern bundesweit über die Problematiken aufzuklären. Hierbei stehen die Gefahren von synthetischen Drogen im Mittelpunkt. Zur Aufklärung von diesen Gefahren gibt der Verein monatlich Themenhefte heraus, die sich mit verschiedenen Aspekten von Sucht und Gewalt auseinandersetzen. In den Heften stehen Aufklärung und zielgerichtete Prävention im Vordergrund.
Damit die „Sucht-Hilfe“ Ratgeber auch weiterhin an deutschen Schulen kostenlos ausgelegt werden können, war für uns sofort klar, dass wir den Verein als Unternehmen finanziell unterstützen.
Tragen auch Sie einen Teil zur Aufklärung und Vorbeugung von Gewalt- und Suchtgefahren bei und wenden Sie sich an die
Sucht- und Jugendhilfe e.V.
Tel.: 0 800 / 5 88 87 51 (kostenfrei) von 8.00 – 16.00 Uhr
Fax: 0 800 / 0 00 52 07 (kostenfrei)
E–Mail: suchtundjugendhilfe.ev@gmail.com
Homepage: https://www.suchthilfeverein.org